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Eltern-Baby-Therapie

Für eine liebevolle Bindung zwischen Eltern und Babys

In der Eltern-Baby-Therapie werden die vorhandenen Bindungen, Ressourcen, aber auch traumatisch erlebte Situationen thematisiert.  Dabei wird genau darauf geachtet, wer von den anwesenden Personen am meisten betroffen ist, manchmal ist es ein Elternteil, manchmal ist es das Kind.

Glückliches Baby

Die Therapie ist bei folgenden Problemen hilfreich:

Körperpsychotherapie mit Eltern und Säuglingen bei traumatisch bedingten Regulations- und Bindungsstörungen (Schrei-, Schlaf-, und Fütterungsstörungen)

Psychotherapeutische Begleitung bei einer Postpartalen Depression

Bearbeitung von überwältigenden Schwangerschafts- und Geburtserfahrungen für Eltern, Säuglinge und Kleinkindern

Trauerbegleitung von Eltern nach plötzlichem Kindsverlust

Bearbeitung von schwierigen Erfahrungen nach Frühgeburtlichkeit, Operationen und längeren Klinikaufenthalten

Psychotherapeutische Arbeit mit Eltern und Babys nach künstlichen Befruchtungen

„Jetzt weiß ich erst, wie es sich anfühlt Mutter zu sein und auch diese typischen Muttergefühle zu haben. Ich bin einfach nur froh und dankbar, dass ich das mit Hilfe der Therapie jetzt spüren kann.
Und trotzdem ist auch noch viel Wehmut dabei, dass ich am Anfang ihres Lebens nicht so für meine Tochter da sein konnte. Das fehlt mir einfach.“

eine Mama mit Postpartaler Depression

Auch in der heutigen Zeit wird oft übersehen, dass eine Mutter unter einer Postpartalen Depression (Wochenbettdepression) leidet. Nicht nur das Familiensystem erkennt die Zeichen oft nicht, auch Fachleute fragen meist nicht genau nach, wobei es gar nicht schwierig wäre (siehe Erweiterter Whooley-Test)

Verschiedene Faktoren können zu einer Postpartalen Depression führen und jede 5. Frau ist davon betroffen.

Leider werden die Schattenseiten des Mutter-seins in der Gesellschaft zu wenig diskutiert und die betroffenen Frauen sind mit ihren Schuld- und Schamgefühlen so beschäftigt, dass sie nicht äußern können, wie es ihnen wirklich geht.

Dabei kann eine Wochenbettdepression gut behandelt werden. Sinnvolle Entlastung, Gruppenangebote, Psychotherapie, ev. auch Medikamente spielen dabei eine große Rolle.

Kontakt aufnehmen

Manchmal ist es nur ein kleiner Schritt von der Krisenbegleitung zur Eltern-Baby-Therapie, der oft jedoch sehr lohnend ist, um für sich und das Kind gute Voraussetzungen zu schaffen, den gemeinsamen Weg leichter gehen zu können. Bei einem Erstgespräch können wir herausarbeiten, was momentan benötigt wird.


Ein guter Start ins Familienleben – trotz anfänglicher Probleme - ist eine Ressource, die lebenslang besteht. Bei Interesse melden Sie sich unverbindlich.

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